Der Anti-Poet

Eigentlich bin ich ein zienlich strebsamer Mensch... Ich wär auch gerne perfekt und ich danke da bin ich auch nicht der einzige... das einzige was ich wohl niemals perfektionieren werde ist wohl meine Rechtschreibung. Entschuldige das ich anderen Leuten mein Rechtschreib Wirrwar zumute...

Ich denke meine Strebsamkeit ist ein segen und ein Fluch...
Auf der einen Seite sehe ich wie langweilig das Leben der meißten menschen ist, und dan kann ich mir nicht vorstellen auch so ein langweiliges Leben zu führen.
Aber dann sehe ich das diese Menschen die ich eigentlich nicht beneide Glücklich sind mit ihrem langweiligen Leben wie sie sich mit dem Durchschnitt zufrieden geben können und dann denke ich mir wieso kann ich das nicht?
was macht mich so anders und wieso darf ich nicht mit dem normalen zufrieden sein... mein Leben wäre wohl für jeden anderen eine Ansamlung von aufregenden Ereignissen aber für mich ist es nur eine ansamlung von Konsequenzen ergeben die sich aus meiner harten arbeit ergeben,,, und ich bin weit davon entfernt glücklich zu sein... auch wenn ich meine Ziele erreiche kann ich mich meißtens nicht darrüber freuen denn ich will immer mehr... und wenn ich dann mehr erreicht hab will ich noch mehr ... Ich weiß irgentwann werde ich so erfogreich sein wie ich es mir jetzt erträume doch dann wird dieser Erfolg in meinen Augen jeden Glanz verloren haben...
wo soll das Enden?